Schwimmbadsanierung: Wie erfolgt die Sanierung & Instandhaltung?

Irgendwann ist es soweit: Die Schwimmbadanlage ist in die Jahre gekommen und zeigt erste Ausfallerscheinungen. Doch welche Reparaturen sind notwendig? Können im gleichen Zug das Aussehen und die Funktion des Pools verbessert werden?

Wir werfen einen Blick auf das Thema Poolsanierung und geben Tipps rund um Planung und Durchführung der notwendigen Arbeiten.

Das Wichtigste zur Schwimmbadsanierung

  • Sanierung meist nach 20-30 Jahren notwendig
  • Schäden am Pool: bröckelnde Fliesen und Fugen, Foliendefekte, Leckagen, UV-Schäden, Verschleiß an Technik
  • Kosten: Eine Poolsanierung ist kostenintensiv und sollte daher gut geplant werden; je nachdem wie oft und intensiv die Anlage genutzt wird; für Reparaturen können ⅓ bis ½ der Anschaffungskosten fällig werden, Upgrades treiben den Preis in die Höhe
  • Wertsteigerung durch Upgrades: Verlängern Sie die Nutzungsdauer mit Heizungen und Pooldach und verbessern Sie die Funktionalität mit Spa-Upgrades oder Gegenstromanlage
  • Wichtig ist Auflistung gewünschter Reparaturen, Verbesserungen und Verschönerungen
  • Zeitplanung: Bauarbeiten ohne Frost, Pool kann nicht genutzt werden

Wann Sie über eine Sanierung nachdenken sollten

Nach 20-30 Jahren ist für die meisten Pools die Zeit gekommen, in der man die Resultate der vergangenen Jahre sehen kann. Oberflächliche Erosion, Verfärbungen, Schrumpfungsrisse im Beton und Undichtigkeiten gehören zu den häufigsten Schäden, die bei einer Renovierung behoben werden müssen. Auch die Schwimmbadtechnik sieht man die verflossenen Jahrzehnte an: Nicht nur, dass heute wesentlich leistungsfähigere Modelle verfügbar sind, auch die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit lässt bei den meisten Geräten mit steigendem Alter nach.

Am deutlichsten sieht man der Poolverkleidung ihr Alter an: Aggressive Chemikalien im Poolwasser greifen Oberflächen genauso an wie UV-Strahlung an den Stellen mit direktem Sonneneinfall. Moderne Kunststoffe und Betone sind gegen derartige Belastungen besser gewappnet und können ihnen länger widerstehen, ohne sichtbare Spuren davonzutragen. Doch auch die unsichtbaren Folgen, z. B. die Frühphasen von Osmosedefekten an GFK-Pools oder optisch unauffällige Leckstellen können unangenehm sein.

Dazu kommt die gesteigerte Effizienz und Funktionalität heutiger Ausstattung: Früher war die Versiegelung lange nicht so dicht und haltbar wie heute – wenn sie hinter den Fliesen überhaupt noch vorhanden ist. Die leicht verfügbaren Optionen für sparsame Poolheizungen, Solarrollos oder hochwertige Poolabdeckungen oder Gegenstromanlagen und Wasserdüsen erhöhen die Nutzbarkeit und bieten attraktive Extras für die Badegäste.

Neben optischen und funktionalen Verbesserungen und der Behebung von Undichtigkeiten steigt mit dem Alter unsanierter Pools auch die Gefahr für Bauschäden und damit verbundene Gesundheitsprobleme. Dabei verliert das Schwimmbecken nicht nur kontinuierlich Wasser – was auf Dauer viel Geld kostet – sondern kann auch als Quelle für die Ausbreitung von Schimmel wirken. Daneben ist z. B. versickerndes Schwimmbadwasser im Garten wegen der enthaltenen Poolchemie auch eine unerwünschte Umweltbelastung.

Dabei wartet man am besten nicht erst, bis Schäden und ihre Folgen unerträglich sind oder der Pool optisch vollkommen heruntergekommen wirkt. Greifen Sie früh genug ein, kommen Sie eventuell um einen vollständigen Austausch der Poolwanne herum. Entscheidend ist dafür nicht nur der Zustand des Beckens, sondern auch des „Drumherums“, d. h. auch der Technikraum größerer Schwimmbäder sollte sich in einem ausreichend guten Zustand befinden, um keine Belastung oder sogar Gefahr für Badegäste und Betreiber zu werden.

Bestandsaufnahme und Analyse

Zustand des Pools/Schwimmbads feststellen

Zur Bestandsaufnahme sollten Sie sich die Zeit nehmen, die gesamte Anlage kritisch zu untersuchen. Idealerweise können Sie dabei auch Aufzeichnungen über den Verbrauch an Wasser und Chemikalien zu Rate ziehen, um zu ermitteln, wo Verschlechterungen der Werte auftreten. Aufgeblühte Folien, Osmosedefekte in GFK-Körpern oder abgeplatzte Fliesen mit erodierten Fugen sind hierbei nur die auffälligsten Probleme.

Neben der oberflächlichen Inspektion auf Erosion und optisch erkennbare Schäden ist auch eine ausführliche Leckage-Suche empfehlenswert. Zum Teil lassen sich Defekte am Material erst nach Erdarbeiten erkennen. Hierfür sollten Sie sich von Experten beraten lassen, inwiefern explorative Arbeiten für ihre konkrete Anlage finanziell Sinn ergeben oder ob eine Pro-Forma-Erneuerung wirtschaftlicher ist. Das hängt vom Alter, dem verwendeten Baumaterial und der Größe der Anlage sowie ihrer Bauweise ab.

Nicht nur das Becken selbst, sondern die gesamte zugehörige Schwimmbadtechnik und Extras wie Poolabdeckungen u. Ä. muss auf diese Weise überprüft werden. In diesem Schritt geht es erst einmal nur darum, den konkreten Verschleißstatus und eventuelle Defekte aufzulisten, um einen Überblick über potenziell anfallende Arbeiten zu erhalten.

Notwendige Reparaturen identifizieren

Nun kann man die Poolbestandteile folgendermaßen gruppieren: In die erste Gruppe fallen alle schadhaften Stellen, die auf jeden Fall erneuert werden müssen, weil sie die Nutzbarkeit, Sicherheit oder Wirtschaftlichkeit des Pools beeinträchtigen.

Die zweite Gruppe sind Abnutzungserscheinungen, die noch keine negativen Auswirkungen haben, aber sich in Zukunft zu Problemen entwickeln könnten. Die dritte Gruppe sind alle Elemente, die noch in Ordnung sind und keinen nennenswerten Verschleiß zeigen.

Diese Zusammenstellung ist eine wertvolle Basis sowohl für die Kostenrechnung als auch die zeitliche Planung der Schwimmbadsanierung.

Renovierungsschritte + Upgrades festlegen

Nun geht es darum, ein Budget festzulegen und zu analysieren, welche Veränderungen durchgeführt werden müssen und welche gewünscht sind.

Dabei gruppiert man am besten die Arbeitsschritte, die mit derselben baulichen Maßnahme erreichbar sind. Muss die Poolwanne erneuert werden, so sind dabei auch Einbauteile wie Beleuchtung, Düsen o. ä. erreichbar. Wollen Sie Fliesen erneuern, könnte im gleichen Zug auch eine neue Abdichtung installiert werden. Auf diese Weise optimieren Sie die Kosten, weil Sie bei einer ohnehin anfallenden Sanierungsmaßnahme gleich Wunschveränderungen einberechnen, die sonst in kommenden Jahren mehr Aufwand verursachen würden.

Die einzelnen Schritte hängen dabei von der Bauform des Beckens ab: Kunststoffbecken leiden vor allem unter oberflächlicher Alterung müssen unter Umständen komplett neu beschichtet werden. Risse können hier oft günstig geklebt werden. In Betonbecken mit Fliesen tauscht man bei Schäden in der Regel Putz und Fliesen aus, während bei folierten Betonbecken die Folie vollständig ausgetauscht wird. Der Betonkörper selbst kann meist einfach saniert werden.

Bei geschlossenen Schwimmhallen ist der Aufwand größer, weil der Pool nicht einfach im Erdreich oder einem Fundament steht, sondern ins restliche Gebäude integriert ist. Hier können Wasserschäden an Gebäudeteilen auftreten, die getrennt vom Pool saniert werden müssen.

Upgrades an dieser Stelle können vielfältig sein: Bessere Dämmung, eine hochwertigere Versiegelung, optische Veränderungen mit frischen Folien bis hin zu aufwändigen Mosaikfliesen. Auch das Drumherum lässt sich neu gestalten und verbessern: Eine Poolterrasse, Pooldeck oder ein Pooldach erweitern die Funktionalität oder können die Nutzungszeiträume der Anlage erweitern.

Die Pooltechnik schließlich darf auch nicht vernachlässigt werden: Statt nur Einzelbestandteile zu ersetzen, die in die Jahre gekommen sind, ist es auch hier oft sinnvoller, Sanierung und Upgrades in einem Schwung zu erledigen. Eine fein abgestimmte Pooltechnik mit modernsten Filtern und automatischen Dosieranlagen, deren Wasser durch alte Leitungen und Skimmer schwappt, kann schneller altern als eine rundum erneuerte Technik. Filteranlagen bzw. Filtersanierung, Wasserbehälter und Chlorgastechnik in Schwimmbädern lassen sich auch sanieren und können so ihre Effizienz steigern und Lebenszeit verlängern.

Häufig gewählte Verbesserungen umfassen auch die Integration effizienter Dämmung sowie einer Wärmepumpen-Heizung, automatische Wasserbehandlung und Extras wie Gegenstromanlagen, Massagedüsen, Unterwasserlautsprecher oder Poolbeleuchtung für ein atmosphärisches Badeerlebnis.

Planung und Budgetierung

Im vorangegangen Schritt haben Sie eine Liste mit notwendigen Reparaturen und gewünschten Verschönerungen/ Upgrades erstellt. Nun muss dies in eine konkrete Planung überführt werden: Welche Kosten können Sie bewältigen, wann wird die Arbeit durchgeführt und wer führt sie durch?

Generell empfiehlt es sich, den Pool, sofern es das Budget zulässt, mit einem Schwung zu sanieren, als die Bauarbeiten auf mehrere Etappen aufzuteilen. Das betrifft nicht nur die Kosten, sondern auch den Zeitaufwand, in dem sie den Badebetrieb einstellen müssen. Für ganzjährig genutzte Hotelpools zum Beispiel ist auch eine Sanierung im Herbst oder Winter ein Ausfall, während private Gartenpools in der kalten Jahreszeit oft unproblematisch erneuert werden können. Selbstverständlich können entsprechende Arbeiten nur in frostfreien Jahresphasen durchgeführt werden! Deswegen gilt als Faustregel: Inspektion und Planung im Herbst, Umsetzung im Frühjahr.

Mit dem so zusammengeführten vorläufigen Plan können Sie beim Poolbauer Ihrer Wahl einen Kostenvoranschlag einholen. Im Gespräch mit den Experten lässt sich auch ermitteln, ob Sie bei einzelnen Schritten Geld sparen, wenn Sie Eigenleistungen erbringen. Lassen Sie dabei Vorsicht walten, denn die notwendige Expertise ist nicht jedem gegeben. Schätzen Sie die Grenzen Ihrer Fähigkeiten realistisch ein und verlassen Sie sich im Zweifel lieber auf erfahrene Profis, um im Nachhinein teure Korrekturen oder langfristige Schäden zu vermeiden!
Unter Umständen – gerade in den letzten Jahren gab es einen umfangreichen Boom im Poolbereich – sollten Sie auf Wartezeiten gefasst sein. Je früher Sie die Firma, welche beauftragt werden soll, in die Planung einbeziehen, desto günstiger für beide Seiten. Hier erfahren Sie auch, ob für die geplante Sanierung Baugenehmigungen einzuholen sind und ob konkrete Vorschriften beachtet werden müssen. Diese juristischen Schranken gelten natürlich auch für Heimwerker, die Arbeiten selbst durchführen möchten!

Beachten Sie bei der Planung des Budgets, dass der Pool mit allen Upgrades auch Betriebskosten verursacht und künftige Wartungsarbeiten oder aufgeschobene Sanierungsschritte teurer werden könnten. Dabei ist es oft günstiger, einmal in den sauren Apfel zu beißen und eine umfassende Renovierung zu finanzieren als diese aufzuteilen und mehrere – in Summe teurere – Etappen zu bewältigen.

Ideen und Tipps für Upgrades

Beleuchtung
Der private Pool bietet viele Vorzüge, bei denen ein öffentliches Schwimmbad nicht mithalten kann. Einer davon ist die Nutzbarkeit rund um die Uhr: Für Parties oder einfach das Privatvergnügen ist die nächtliche Beleuchtung ein unvergleichlicher atmosphärischer Bonus! Heutzutage sind hochwertige LED-Optionen verfügbar, die bei großer Leistung wenig Strom verbrauchen und unter Umständen individuell steuerbar sind.

Schwimmbad- und Pool-Leitern
Wer nicht einfach vom Beckenrand einsteigen will und sich das Herausklettern aus dem Wasser erleichtern möchte, kommt um eine Pool-Leiter nicht herum. Hier gibt es eine große Auswahl von einfacheren Modellen aus Kunststoff bis zu Luxus-Optionen aus Edelstahl. Beachten Sie bei der Auswahl die chemische Verträglichkeit mit Ihrer gewählten Wasserbehandlungsmethode, um Korrosion zu vermeiden.

Heizung
Dank Wärmepumpentechnologie lassen sich Pools so nachhaltig wie nie zuvor beheizen. Neben Spa-Optionen ist dies die beste Methode, um das jährliche Nutzungsfenster um mehrere Wochen zu verlängern. Sie haben also einfach mehr von Ihrem Schwimmbecken! Um eine effiziente Heizung zu gewährleisten, sollte der Pool gedämmt und idealerweise mit einer Abdeckung gegen nächtliche Auskühlung gesichert sein.

Duschen
Badegäste, die ungeduscht ins Wasser steigen, tragen Schmutz und Schweiß ein und steigern so den Aufwand für die Wasserbehandlung. Verbessern Sie die Wasserqualität, indem Sie eine Pooldusche aufstellen – ideal auch, um nach dem Baden schnell das chlorhaltige Wasser von der Haut zu spülen.

Gegenschwimm-Anlage
Wer die sportliche Herausforderung sucht, ist meist auf große Becken angewiesen, um Strecke zu machen. Doch mit Gegenstromanlagen können Sie den Schwimmwiderstand so einstellen, dass Sie beim Training „auf der Stelle“ bleiben und auch in einem kürzeren Becken kräftig schwimmen können!

Poolreinigung (Poolroboter) und Wasserpflege (Dosieranlagen)
Zeitersparnis bei der Poolpflege ist ein großer Bonus: Poolroboter und automatische Mess- und Dosiersysteme für die Reinigung und Wasserbehandlung nehmen Ihnen viel Arbeit ab und halten das Becken dauerhaft sauber.

Design: Schwimmbadfolien, Fliesen, Beckenrandsteine
Unterschätzen Sie nie die Wirkung einer veränderten Optik im Pool. Neue Folierung und ein Upgrade von Fliesen und Beckenrändern hauchen auch älteren Modellen neues frisches Leben ein. So erwecken Sie ein in die Jahre gekommenes Design zu neuem Glanz!

Umsetzung

Suchen Sie sich einen zuverlässigen Dienstleister, der die notwendigen Qualifikationen mitbringt! TÜV-geprüfte Schwimmbadbauer können unterschiedliche Ausbildungen mitbringen und in andere Gewerbe integriert sein, zum Beispiel aus dem SHK-Handwerk oder dem Landschaftsbau stammen, müssen aber die Spezialisierung für Poolbau nachweisen können.

Sie erkennen auch am Vorgehen bei der Planung und dem Kostenvoranschlag, ob sie es mit einem zuverlässigen Partner zu tun haben: Wurde der Pool vor Ort inspiziert? Wird auf Ihre Wünsche eingegangen oder erhalten Sie ein Angebot „von der Stange“? Individuelle Dienstleistung, die auf die Besonderheiten der Anlage eingeht und konkrete Probleme und Wege, diese zu beheben, benennt, ist ein Zeichen für sorgfältige Planung.

Die notwendigen Arbeiten umfassen dabei das Ausbessern von Rissen, Erneuerung der Fliesen oder Folierung sowie die Installation neuer Technik. Je nach Umfang können die dafür erforderlichen Maßnahmen stark variieren, weswegen wir hier keine konkreten Angaben zu Kosten oder Zeitaufwand machen können. Erdarbeiten/ Technische Arbeiten machen unter Umständen auch Sicherheitsvorkehrungen und Absperrungen notwendig. Klären Sie mit dem Dienstleister vorher, wer für eventuelle Schäden aufkommt! Üblicherweise sind die Arbeiten jedoch in der Saisonpause Spätherbst bis Frühjahr zu bewältigen.

Zum Abschluss wird in einem Sanierungs- und Abnahmeprotokoll festgehalten, welche Teile überarbeitet wurden und ob bei der Renovierung Mängel aufgetreten sind. Diese Mängel sollten vor der Übergabe der fertig sanierten Anlage beseitigt werden. Lassen Sie sich auch über die Herstellergarantie verbauter Bestandteile und -technik sowie die Gewährleistung des beauftragten Dienstleisters aufklären, um im Falle später bemerkter Probleme auf der sicheren Seite zu sein.

Fazit

Sie können mit einer Poolsanierung auch älterem Bestand neues Leben einhauchen und eine erhebliche Verbesserung der Funktionalität und des optischen Eindrucks erreichen. Das Beheben von Schäden, die den Betrieb des Pools stören, haben dabei natürlich absoluten Vorrang vor eher kosmetischen Verbesserungen. Klassifizieren Sie dazu die unbedingt notwendigen Maßnahmen anders als die Upgrades, die sie gern hätten. Dennoch empfehlen wir ausdrücklich, lieber umfassendere Renovierungsvorhaben zu planen und mit einem Mal alle Arbeiten zu erledigen.

Achten Sie darauf, Baumaßnahmen zu bündeln, um den maximalen Nutzen aus den Veränderungen zu ziehen: Wenn das Becken einmal überarbeitet wird, können im gleichen Zug auch Lampen, Heizung und Düsen eingebaut werden.

Wer unter Kostendruck steht und die Schwimmbadsanierung nur teilweise finanzieren kann, sollte das ganze Projekt eventuell lieber verschieben, anstatt nur die Hälfte erledigen zu können: In Summe sind mehrere Renovierungsabschnitte teurer als ein einzelner Akt. Wer aus Kostengründen den Eigenleistungsanteil erhöht, ohne die dafür notwendigen Fähigkeiten mitzubringen, sollte von dem Projekt ebenfalls lieber Abstand nehmen: Lecks bei unsachgemäßen Reparaturen, Defekte an Leitungen oder gar fehlerhaft installierte Elektrik können nicht nur teuer, sondern regelrecht gefährlich werden.

Wer diese Probleme umschifft und sich einen zuverlässigen professionellen Partner ins Boot holt, kann eine erhebliche Aufwertung seiner Anlage erreichen und langfristig wieder mehr Freude an seinem Pool haben.

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